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Die Achtzigerjahre
Die Achtziger Jahre sind für Wolfram eine sehr reiche Schaffensperiode. Er gilt als Meister der Aquarellmalerei. In seinen nahezu abstrakten Kompositionen ist immer noch die Landschaft als Bildmotiv zu erkennen. Durch die Transparenz der übereinandergelegten Farbschichten entstehen irrationale Räume mit einer Vielzahl von Horizonten in einer eher zurückhaltenden Farbigkeit. Damals entstehen auch die ersten Collagen und kleinen
Formate. Alle diese Elemente bleiben für die folgenden Jahrzente in seinem Werk präsent.
Wolfram hat eine vielfältige Ausstellungstätigkeit, besonders in Deutschland, im Grossherzogtum Luxembourg und in der Schweiz. In diese Zeit fällt der Beginn seiner intensiven Zusammenarbeit mit der Galerie Capazza in Nançay (Cher), die bis heute andauert.