Wolfram
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Das Aquarell


Wolfram entdeckt das Aquarell als die ihm gemässe Ausdrucksform und entwickelt seinen unverwechselbaren Stil. Die Beschäftigung mit dem Werk von Klee, Feininger, Macke und Delaunay, ebenso wie mit dem Kubismus hat dabei ene wichtige Rolle gespielt.Die Vielfalt der Pariser Kunstwelt, aber auch das Licht der ‘Ile de France’ haben ihn fasziniert.
Beim Malen schaffen nebeneinandergesetzte oder sich überschichtende Farbflächen einen Raum aus Licht und Farbe. Gegenständliches hat in den 60er und 70er Jahren seine eigene Bedeutung, wird später auf dem Weg zur Abstraktion mehr und mehr Kompositionselement und Mittel, um dem Betrachter den farbigen Bildraum erlebbar zu machen. Viele Landschaftserlebnisse aus der Erinnerung fliessen in die Bildgestaltung ein. Reisen in die Alpen, nach Südtirol und nach Irland bringen Wolfram neue Eindrücke.
Wolfram hatte 1964 die damalige Bildhauerstudentin Barbara Rodi geheiratet. Die Reisen waren nun gleichzeitig Inspirationsquelle und.Ferien für die vierköpfige Familie, die seit Ende der 70er Jahre am Rand des ‘Bois de Vincennes’ lebte, wo Wolfram und Barbara auch heute noch wohnen.
Wolfram stellt da und dort aus, seit Beginn der 60er Jahre in Deutschlan und in Paris, auch eine NewYorker Galerie verkauft seine Bilder.
1971 beginnt die Zusammenarbeit mit dem Pariser Galeristen Jean-Louis Roque, der Wolfram in Paris, der Schweiz, Belgien und Luxemburg ausstellt. 1977 erscheint ein kleines Buch mit dem Text von Frank Elgar.

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