1941, nach abgeschlossener Schreinerlehre, erfüllt sich Wolframs Berufswunsch. Er wird in die Holzbildhauerschule in Oberammergau aufgenommen.
Inzwischen war der Krieg ausgebrochen, und es bleiben ihm nur wenige Monate, bis auch er eingezogen wird.
Er verbringt noch eine glückliche Zeit, wo er viel lernt, seine Leistung anerkannt wird.

Er hat Freude am Schnitzen, und die Bergtouren in der Umgebung spielen eine wichtige Rolle. Die dörfliche und sakrale Architektur begeistern ihn.
Die Politik bestimmt natürlich, wie damals überall, den äusseren Rahmen, in seinem Freundeskreis ist sie kein Thema.